E-Mails sind ein mächtiges Werkzeug, um die eigenen Kunden oder auch mögliche zukünftige Kunden über aktuelle Entwicklungen und Angebote zu informieren.

Gerade mit steigender Anzahl an Adressaten steigt auch der Aufwand.

Einen kleinen Newsletter an fünf bis zehn Personen kann man wohl noch problemlos über das eigene Postfach versenden. Bei mehreren Hunderten Adressaten oder gar mehreren Tausenden wird es da schon schwieriger. 

Mit etwas Pech landen die eigenen Mails direkt im Spamfilter des Adressaten und werden vom Kunden gar nicht erst gesehen, geschweige denn gelesen.

Wirklich nachvollziehen, wer die Mail gelesen hat und wer nicht kann man so recht schwer. Hier kommen Newsletter Tools ins Spiel, die durch die korrekte Art und Weise solche Probleme verhindern können.

Was sind Newsletter Tools

Newsletter Tools sind Programme oder Services, in denen man seinen Newsletter erstellen und versenden kann. Der wesentliche Teil dieser Programme ist es daher zu gewährleisten, dass der Newsletter an sehr viele Adressaten gleichzeitig versendet werden kann, nicht einer Beschränkung von „normalen“ Postfächern unterliegt und trotzdem beim Empfänger nicht als Spam eingestuft zu werden.

Zusätzlich bieten die meisten dieser Programme vielfältige Hilfestellungen zum richtigen Gestalten der Newsletter.

Das Erstellen des Newsletters fängt schon bei der notwendigen Einholung des Einverständnisses der Adressaten an, da solche Mails nur mit dem Einverständnis des Kunden versendet werden dürfen.

Ebenso sorgen die Programme dafür, dass auch andere gesetzliche Regelungen eingehalten werden. Beispielsweise die erforderliche Schaltfläche in jeder Mail, sodass weitere Mails derselben Sorte abbestellt werden können, ist in der Regel vorgefertigt in den eigenen Newsletter integrierbar. Häufig werden auch direkt Vorlagen mitgeliefert, um auch optisch einen guten Eindruck mit dem Newsletter zu hinterlassen.

Warum brauche ich ein Newsletter Tool?

Jeder kennt die Situation, dass beim Öffnen des Postfachs wieder eine ungewünschte Mail im Postfach ist. Entweder kommen die Mails einfach zu häufig oder das frühere Interesse an den Angeboten des Absenders sind nicht mehr vorhanden.

Hier zeigt sich die mögliche negative Seite von Newslettern und so führen sie eher zu einem negativen Eindruck vom Unternehmen beim Adressaten als zu positiver Werbung oder Information.

Umso wichtiger ist es, dass die Mails ordentlich aussehen und im Optimalfall nur die Leute erreichen, die sich freuen, diese zu bekommen.

Es gibt aber auch die andere Seite, man schaut in den Spamordner und entdeckt eine Mail, die dort eigentlich nicht hingehört und nur durch puren Zufall hat man diese gefunden (wie oft guckt man wirklich in den Spamordner und guckt gezielt, was drin ist?).

Gerade als Unternehmen kann dies sehr ärgerlich sein, wenn man meint seine Kunden zu erreichen, dabei landen die eigenen Mails nur in den Spamordnern und werden nicht gelesen.

Um dies zu verhindern, sorgen die Newsletter Tools dafür, dass die Mails nicht als Spam erkannt werden und somit auch den Kunden erreichen.

Sollten Sie Fragen zu Newsletter Tools haben, sprechen Sie uns an – wir beraten Sie gern.

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