Schon beim Aufstehen schauen die meisten Menschen auf ein Display, weil der alte klassische Wecker mittlerweile ausgedient hat. Anschließend informieren Sie sich mithilfe des Smartphones, einer Künstlichen Intelligenz, oder dem Fernseher über das Wetter und die aktuellen Nachrichten. Den Weg zur Arbeit beschreiten viele Menschen mit der der U-Bahn oder dem Bus, wobei sie bereits einigen Werbetafeln ausgesetzt sind. Gespräche untereinander wurden durch die Bestrahlung der Smarthphones abgelöst: Stattdessen werden Spiele gespielt, Nachrichten gelesen oder die Stars auf den Social Media-Plattformen verfolgt.

Der Alltag im Büro

In vielen Bürojobs kommt man dann den ganzen Tag auch nicht mehr weg vom Monitor. Aber auch in vielen anderen Berufen verlässt man sich immer mehr auf Digitale Geräte. So ist es zum Beispiel heutzutage gang und gebe Räume Digital auszumessen, anstatt einen Zollstock zu benutzen. In der Pause wird meistens dann etwas gegessen und dann am Rechner etwas die Freizeit genossen, oder wenn das nicht der Fall ist, guckt man doch häufig auf sein Smartphone.
Das alles erleichtert uns möglicherweise den Alltag, doch gehen Stück für Stück Fähigkeiten verloren, die Früher unabdingbar waren. Ein Beispiel dafür ist einfache Rechenaufgaben. Wenn man am PC sitzt, öffnet man einfach den Taschenrechner, um die einfachsten Rechnungen zu machen. Man braucht nicht mehr zu Rechnen und über lang oder kurz verlernt man das schnelle Kopfrechnen und hat mehr Probleme, wenn man nun keinen Taschenrechner zur Hand hat.

Fazit

Die Überdigitalisierung ist vielleicht noch nicht ganz erreicht, wird es aber in einige Jahren sein. Man verlässt sich immer mehr auf Digitale Hilfsmittel in allen möglichen Lebensbereichen. Das Problem, das daraus resultiert, ist das wir vergessen werden wie es war Dinge ohne Technische Hilfsmittel zu erledigen. Wir werden aufgeschmissen sein, sollten diese durch irgendwelche Umstände entfallen.

Bei weiteren Fragen rund um die IT sprechen Sie uns an, wir beraten Sie gern.

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