Der PC im Büro, ein großer Würfel voller Technik. Genutzt wird er für allerlei Programme wie E-Mails, Internet-Explorer oder Schreib-Software.

Und wer das ausgiebig und vielleicht sogar alles gleichzeitig machen möchte, braucht auch einen leistungsstarken und großen PC, oder? Nein, denn seit geraumer Zeit bringen verschiedene Hersteller die sogenannten Mini-PCs heraus. Diese sind kleine, leise und unauffällige Gerätschaften, die alles können, was ihr großer Bruder auch kann.

Warum Mini-PCs nutzen?

Mini-PCs können überall dort zum Einsatz kommen, an denen Platz gespart werden muss, ein normaler PC zu störend ist oder man nur eine kleine Lösung für Software benötigt. Ihre Größe macht es möglich sie an verschiedensten Orten zu platzieren, z.B. am PC-Monitor, an Fernsehern, unter dem Schreibtisch oder auf kleinen Ablageflächen, wie Unterstellschränke.

Nutzbar sind sie auch als Fernzugrifflösung für bestimmte Situationen. Das heißt, anstelle direkter Verbindungen mit Kabeln kann so eine kabellose Verbindung hergestellt werden. Passend für Konferenzräume mit Fernsehern oder Projektoren, in denen keine Kabel durch die Gegend hängen sollen. Sie verbinden Sich mit Ihrem Notebook zum Mini-PC und haben vollen Zugriff. Und der Mini-PC? Versteckt hinter dem Fernseher. Keine Kabel, keine Lüftergeräusche, nichts als eine ruhige Präsentation Ihrerseits.

Grenzen dieser kleinen Helfer

Moderne Mini-PCs, wie die Intel NUC oder Lenovo Tiny Series, sind kleine Powerhäuser in Sachen Leistung. Doch wo liegen Ihre Grenzen? Wenn mehr Leistung benötigt wird für fordernde Programme. Sie bieten genug Leistung für nahezu alle Office-Produkte, doch bei z.B. Bildbearbeitungsprogrammen kommen sie an ihr Limit. Da braucht man einfach pure Leistung, welche nicht in dieser Kompaktheit realisierbar ist.

 

Für wen lohnen sich Mini-PCs?

Für Office-Anwender, die nicht mehr Leistung benötigen. E-Mails schreiben, mit Word oder Excel arbeiten und im Internet surfen. Für einfache Programme wie Rechnungs- oder Bank-Software. Alternativ als Portal für andere PCs zum Verbinden und steuern, wie im oberen Beispiel genannt. Perfekt sind sie auch für Firmen, in den auf einer Server-Umgebung gearbeitet wird. Also gar nicht direkt auf dem Rechner. Für Vielanwender, die sich mit Software auseinandersetzen, die Leistungshungrig sind, ist ein Mini-PC die falsche Wahl.

 

Zusammengefasst:

Mini-PCs sind perfekt für Büro-Anwendungen, in denen nur mit Office-Programmen oder auf Servern gearbeitet wird. Sie bieten exzellente Möglichkeiten in der Unterbringung und eignen sich als Zugriffs-Portal zu Fernsehern oder ähnlichem. Lediglich für leistungsintensive Programme und Arbeiten sind sie ungeeignet.

 

Wenn Sie also die vielseitigen Möglichkeiten der Mini-PCs ausprobieren oder nutzen möchten, kontaktieren Sie uns. Wir beraten Sie gerne!

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