Viele Menschen tragen ein Fitnessarmband, um ihr Training aufzuzeichnen oder einfach so, weil ihnen die eigene Statistik wichtig ist. Mittlerweile existieren zig verschiedene Hersteller und diverse Varianten in den unterschiedlichsten Preiskategorien. Von günstigen Varianten aus Fernost von Herstellern, die man wohl noch nie gehört hat, oder aber bekannte Marken wie Fitbit oder Jawbone im oberen Preisniveau.

Weiterentwicklung der Funktionen

Es ist fast zu einem Standard geworden, dass ein Pulssensor in den Fitness Trackern verbaut wird. Einige können den Schlafrhythmus erkennen und in der jeweiligen App anzeigen. Über die App lassen sich in der Regel auch diverse Einstellungen vornehmen, wie bspw. eine Erinnerung per Vibration,   sich vielleicht doch etwas mehr zu bewegen. Für die Kalorienzähler kann sogar genau angeben werden, wie viel von welchem Lebensmittel konsumiert wurde, und wie viele Kalorien schon verbrannt worden sind. In einem Selbstexperiment dieses IMMER einzutragen habe ich jedoch gemerkt, dass es gar nicht mal so einfach ist!

Für wen ist ein Fitness Tracker geeignet?

In meinen Augen ist ein solcher Tracker genau das Richtige für jemanden, der auch nur ein wenig bewusster leben möchte. Vor allem aber auch für die Menschen die im Büro arbeiten und sich öfter bewegen sollten. Es langt schon die Bewegungserinnerung einzuschalten und jede Stunde die 5 Minuten Bildschirmpause zu nutzen, um ein paar Schritte zu gehen. Auch kann man je nach Tracker kleine Wettkämpfe unter den Kollegen starten, um zu sehen, wer der Bessere ist.

Fatzit

Ich finde jeder Arbeitgeber sollte einem Mitarbeiter einen solchen Tracker zur Verfügung stellen, da ich selber gemerkt habe, dass man sich tatsächlich mehr bewegt.

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