Keine Adminrechte durch IT-SystemhausDie meisten Windows-Benutzer haben als Standardeinstellung bereits Admin-Rechte, oder Administrator-Privilegien auf ihren Arbeitsplätzen. Diese Berechtigungen erlauben es ihnen, administrative Aufgaben zu erledigen – wie z.B. die Installation von neuer Software oder die Veränderung der zentralen Windows-Funktionen.

Laut der Erfahrung unseres EDV-Service ist es leider so, dass diese Administrator-Berechtigung ein typisches Einfallstor für Viren, Trojaner und andere Schadprogramme sind und im Ergebnis manchmal sogar zu einem katastrophalen Datenverlust führen.

Der normale Nutzer eines geschäftlichen Arbeitsplatzes braucht keine Adminrechte, um seine täglichen Aufgaben zu erfüllen.

Sollte eine neue Software installiert werden, so ist es empfehlenswert, hierfür einen separaten Zugang zu benutzen und es bevorzugt von jemandem erledigen zu lassen, der sich gut damit auskennt und die Auswirkungen einer neuen Software in Ihrem Firmennetz abschätzen kann, wie ein geschulter Mitarbeiter eines IT-Systemhauses. Meistens wird auch eine schnelle und damit kostensparende Methode benutzt, diese neue Software allen Mitarbeitern zur Verfügung zu stellen.

Diese Vorgehensweise ist übrigens eine sogenannte „Best Practice“ in der IT-Welt und man sollte es auch so machen, denn es hat sich in den Jahren bewährt und ist auch – oder gerade? – in Zeiten der Cloud immer noch eine sinnvolle Vorgehensweise, um die Auswirkungen von Einbruchsversuchen möglichst gering zu halten.

Wir beraten Sie gerne bei allen Fragen rund um die Sicherheit Ihres Firmennetzwerks.

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