Sehr geehrte Geschäftsführerin, sehr geehrter Geschäftsführer in Hamburg,
mein Name ist Jens Hagel. Als Unternehmer aus Hamburg weiß ich, wie viel Arbeit, Herzblut und Kapital in den Aufbau eines erfolgreichen Unternehmens fließen. Wir konzentrieren uns auf Wachstum, Kunden und Innovation. Doch eine aktuelle Entwicklung bedroht diese harte Arbeit fundamental: die dramatisch steigendende Gefahr durch Cyberkriminalität.
Die gerade veröffentlichte Bitkom-Studie „Wirtschaftsschutz 2025“ liefert Zahlen, die jeden von uns aufrütteln sollten. Der deutschen Wirtschaft entstand allein im letzten Jahr ein Schaden von 289,2 Milliarden Euro durch Datendiebstahl, Spionage und Sabotage. Das ist kein abstraktes Problem der großen DAX-Konzerne. Das ist eine direkte und existenzielle Bedrohung für den Mittelstand – für Unternehmen wie Ihres und meines.
Fast neun von zehn Unternehmen (87 %) waren im vergangenen Jahr betroffen. Die Frage ist nicht mehr ob, sondern wann es einen trifft und wie gut man vorbereitet ist. Die Angreifer werden immer professioneller: Organisierte Kriminalität, aber auch staatlich gesteuerte Akteure aus Russland und China haben den deutschen Mittelstand als lukratives Ziel entdeckt.
Bitkom-Studie 2025: Wie sich Hamburger Unternehmen jetzt effektiv vor Datendiebstahl schützen
Die Bedrohung ist real und sie ist hier in Hamburg. Während wir im Hafen und in der City Geschäfte machen, scannen Kriminelle ununterbrochen unsere digitalen Tore nach Schwachstellen. Es geht längst nicht mehr nur um Viren. Es geht um gezielte Angriffe, die Ihr gesamtes Unternehmen lahmlegen können.
Viele Unternehmer denken: „Mein Betrieb ist zu klein, um interessant zu sein.“ Das ist ein fataler Trugschluss. Gerade kleine und mittlere Unternehmen sind oft leichte Beute, weil die IT-Sicherheit mit dem Wachstum nicht Schritt gehalten hat. Die Täter wissen das. Sie suchen nicht den größten Fisch, sondern den am einfachsten zu fassenden.
Die Studie zeigt klar, worauf es die Angreifer abgesehen haben. Sehen Sie sich diese Zahlen an:
Art der gestohlenen Daten | Betroffene Unternehmen |
---|---|
Kommunikationsdaten (E-Mails, etc.) | 69 % |
Kundendaten | 57 % |
Finanzdaten | 39 % |
Geistiges Eigentum (Patente, F&E) | 29 % |
Was bedeuten diese Zahlen für Sie konkret? Gestohlene Kundendaten zerstören Vertrauen und führen zu empfindlichen DSGVO-Strafen. Abgeflossene Kommunikations- und Finanzdaten geben Konkurrenten und Erpressern alle Trümpfe in die Hand. Der Verlust von geistigem Eigentum kann Ihren entscheidenden Wettbewerbsvorteil zunichtemachen.
Diese Zahlen machen Sorgen? Schaffen Sie jetzt Klarheit.
Die Bitkom-Studie zeigt, wo die größten Gefahren lauern. Doch wie sieht Ihr persönliches Risiko aus? In einem vertraulichen, kostenfreien Erstgespräch ordnen wir gemeinsam Ihre Situation ein und skizzieren erste, pragmatische Schritte für wirksamen Schutz.
Der richtige Ansatz: Von der reaktiven Abwehr zur proaktiven Resilienz
Die gute Nachricht ist: Sie sind dieser Bedrohung nicht schutzlos ausgeliefert. Aber ein Virenscanner allein reicht heute nicht mehr aus. Ein moderner Schutzwall besteht aus drei entscheidenden Säulen, die perfekt aufeinander abgestimmt sein müssen.
1. Die menschliche Firewall: Ihre Mitarbeiter
Die größte Schwachstelle ist und bleibt der Mensch. Eine unbedacht angeklickte Phishing-Mail kann das Tor für einen verheerenden Angriff sein. Deshalb ist die regelmäßige Sensibilisierung und Schulung Ihrer Mitarbeiter keine Kür, sondern eine Pflicht. Wir zeigen Ihnen, wie Sie eine Kultur der Sicherheit etablieren, ohne die Produktivität zu lähmen.
2. Die technische Festung: Moderne Sicherheitsarchitektur
Ihre IT-Infrastruktur muss gehärtet sein. Das beginnt bei einer professionell konfigurierten Firewall und geht über Endpoint-Security auf jedem einzelnen Gerät bis hin zu intelligenten Systemen, die Angriffe in Echtzeit erkennen (SIEM/SOC). Die Bitkom-Studie empfiehlt, rund 20 % des IT-Budgets in Sicherheit zu investieren. Wir analysieren Ihre bestehende Landschaft und zeigen Ihnen, wo Sie mit gezielten Investitionen die größte Wirkung erzielen.
3. Der Notfallplan: Business Continuity
Was passiert, wenn die Angreifer doch durchkommen? Ein sogenannter Ransomware-Angriff kann Ihre gesamten Daten verschlüsseln. Jedes dritte betroffene Unternehmen hat bereits Lösegeld gezahlt – und damit die Kriminellen für den nächsten Angriff finanziert. Der einzige wirksame Schutz ist ein lückenloses Backup- und Wiederherstellungskonzept. Wir sorgen dafür, dass Sie im Ernstfall nicht erpressbar sind und Ihr Betrieb innerhalb kürzester Zeit wieder läuft.
Lassen Sie uns reden, bevor es zu spät ist
Als Geschäftsführer von hagel-IT sehe ich es als meine Verantwortung, Hamburger Unternehmen wie Ihres zu schützen. Wir sind kein anonymer Konzern, sondern Ihr Partner vor Ort. Wir sprechen Ihre Sprache und verstehen die Herausforderungen des Mittelstands.
Ich biete Ihnen kein Produkt von der Stange, sondern ein persönliches Gespräch an. Lassen Sie uns 30 Minuten Zeit nehmen, um unverbindlich über Ihre aktuelle Situation und die konkreten Risiken für Ihr Unternehmen zu sprechen. Basierend auf den Erkenntnissen der Bitkom-Studie und unserer Erfahrung entwickeln wir die Eckpunkte einer Strategie, die Ihr Lebenswerk wirksam schützt.
Warten Sie nicht, bis Sie zur Statistik gehören. Handeln Sie jetzt.
Ich freue mich darauf, mit Ihnen zu sprechen.
Mit besten Grüßen aus Hamburg,
Jens Hagel
Geschäftsführer, hagel IT-Services GmbH
Ihr Anker, der IT Dienstleister Hamburg: Bewährte Expertise seit 2004
Seit 2004 sind wir als inhabergeführtes IT-Systemhaus fest in Hamburg und Norddeutschland verankert. Wir kennen die Herausforderungen des Mittelstands aus erster Hand – nicht nur aus der Theorie. Unsere 32 festangestellten und zertifizierten Experten betreuen Unternehmen wie Ihres Tag für Tag. Diese gelebte, langjährige Praxis ist die Basis für unsere pragmatischen und wirksamen Sicherheitsstrategien.
Unser tiefes Fachwissen wird von führenden Institutionen bestätigt. Als Microsoft Gold Partner gehören wir zum obersten 1 % der IT-Dienstleister weltweit. Diese und weitere Auszeichnungen, wie unser Status als WatchGuard GOLD Partner, belegen unsere technische Kompetenz. Benötigt das ZDF eine Einschätzung zu Cybersecurity, fragen die Redakteure bei unserer Geschäftsführung an. Diese Anerkennung und die Prämierung als „Deutschlands bester IT-Dienstleister“ sind für uns Ansporn und Verpflichtung zugleich.
Am Ende zählt nur das Ergebnis für Sie. Das Feedback unserer Kunden ist unser wichtigster Maßstab. Über 5.000 erfolgreich gelöste Support-Anfragen pro Jahr mit einer durchschnittlichen Bewertung von 4,9 von 5 Sternen sprechen eine klare Sprache. Wir bauen auf langfristige Partnerschaften, nicht auf Knebelverträge. Deshalb bieten wir eine Zufriedenheitsgarantie und monatlich kündbare Verträge. Ihr Vertrauen verdienen wir uns jeden Tag neu.
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Die empfohlenen 20 % des IT-Budgets für Sicherheit klingen nach viel. Lohnt sich diese Investition für ein mittelständisches Unternehmen wie unseres wirklich?
Das ist eine absolut berechtigte kaufmännische Frage. Die 20 % sind ein Richtwert aus der Studie und sollen verdeutlichen, dass Sicherheit heute kein Nebenschauplatz mehr ist. Aber es geht nicht darum, blind Geld auszugeben. Der Schlüssel liegt darin, die Investition ins Verhältnis zum Risiko zu setzen. Fragen Sie sich: Was kostet ein Tag Produktions- oder Betriebsausfall? Was kostet der Verlust Ihrer wichtigsten Kundendaten oder Konstruktionspläne? Oft übersteigen die potenziellen Schäden eines einzigen Vorfalls die Kosten für präventive Maßnahmen um ein Vielfaches. Ein guter Partner beginnt daher nicht mit dem Verkauf von Software, sondern mit einer Risikoanalyse. So investieren Sie gezielt dort, wo es für Ihr Geschäftsmodell am wichtigsten ist – und schützen den Wert Ihres Unternehmens, statt nur Kosten zu produzieren.
Wir sind überzeugt, dass wir handeln müssen. Aber das Thema wirkt riesig. Welches ist der erste, pragmatische Schritt, den wir jetzt gehen sollten?
Der beste erste Schritt ist immer eine fundierte Bestandsaufnahme. Bevor Sie in einzelne Maßnahmen investieren, müssen Sie wissen, wo Sie stehen. Ein externer Blick hilft dabei, die wirklichen Schwachstellen aufzudecken – oft liegen sie nicht dort, wo man sie vermutet. Konkret bedeutet das: Ein Experte prüft Ihre drei Verteidigungslinien aus dem Artikel – Mensch (Mitarbeiter-Awareness), Technik (Systemkonfiguration) und Prozesse (Notfallpläne). Das Ergebnis ist kein vages Gutachten, sondern ein klarer, priorisierter Maßnahmenplan. So können Sie mit überschaubarem Aufwand die größten Sicherheitslücken zuerst schließen und bauen schrittweise eine solide Verteidigung auf, ohne Ihr Tagesgeschäft zu überfordern.
Meine interne IT-Abteilung kümmert sich bereits um unsere Systeme. Reicht das nicht aus und worin liegt der Mehrwert eines externen Partners?
Ihre interne IT leistet zweifellos wertvolle Arbeit, um den Betrieb am Laufen zu halten. Das ist ihre Kernaufgabe. Die Herausforderung ist, dass Cyber-Sicherheit heute ein extrem dynamisches Spezialgebiet ist, das eine andere Perspektive erfordert: die des Angreifers. Ein spezialisierter externer Partner bringt genau dieses Wissen mit. Er verbringt seine Zeit damit, aktuelle Angriffsmethoden zu analysieren und Abwehrstrategien zu entwickeln. Stellen Sie es sich wie beim Hausbau vor: Ihr interner Hausmeister sorgt für Wartung und Instandhaltung. Der externe Sicherheitsexperte ist der Architekt, der die Alarmanlage, Brandschutz und Zutrittskontrollen plant und auf Schwachstellen testet. Beide Rollen sind wichtig und ergänzen sich ideal, um Ihr Unternehmen umfassend zu schützen.
Gründer und Inhaber der hagel IT-Services GmbH. Technikfan mit Leidenschaft – stets auf der Suche nach neuen Möglichkeiten zur Verbesserung.
Kommentarbereich geschlossen.