Lassen Sie uns in ein Thema eintauchen, das Ihnen vielleicht eine Gänsehaut über den Rücken jagt – die Leichen im Keller der Cybersicherheit. Vielleicht haben Sie keine alten Leichen im Keller versteckt. Aber die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass Schwachstellen in der Cybersicherheit im Verborgenen lauern. Sie warten nur darauf, Unheil anzurichten.

Sie können nicht reparieren, was Sie nicht sehen. Es ist an der Zeit, diese versteckten Gefahren zu beleuchten. So können Sie Maßnahmen ergreifen, um Ihr Unternehmen vor potenziellen Cyber-Bedrohungen zu schützen.

Lassen Sie uns damit beginnen, Bedrohungen aufzudecken, die Ihr Unternehmen in Gefahr bringen könnten. Hier sind einige der häufigsten Cybersecurity-Probleme, mit denen KMUs konfrontiert sind.

Veraltete Software: Der spinnwebenverhangene Albtraum

Wir verstehen, dass die Aktualisierung von Software lästig sein kann. Aber wenn Sie veraltete Software einsetzen, ist das so, als würden Sie Hacker zu Ihrer virtuellen Halloween-Party einladen.

Wenn Softwarehersteller Updates herausgeben, enthalten sie oft wichtige Sicherheits-Patches. Diese Patches beheben Schwachstellen, die von Hackern ausgenutzt werden können. Lassen Sie also nicht zu, dass Ihr Unternehmen von veralteter Software heimgesucht wird. Halten Sie alles auf dem neuesten Stand, damit Ihre digitale Festung sicher ist.

Schwache Passwörter: Der Generalschlüssel für Cyberkriminelle

Wenn Ihre Passwörter schwach sind, könnten Sie genauso gut Cyberkriminellen Ihre Büroschlüssel überlassen. Die Verwendung von „123456“ oder „password“ als Anmeldedaten ist ein absolutes Tabu.

Erstellen Sie stattdessen starke und eindeutige Passwörter für alle Konten und Geräte. Verwenden Sie eine Mischung aus Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen. Passwort-Manager können bei der Erstellung und sicheren Speicherung komplexer Passwörter eine große Hilfe sein.

Als Unternehmenseigentümer können Sie nicht erwarten, dass Ihre Mitarbeiter dies auf natürliche Weise tun. Geben Sie ihnen Vorgaben für die Erstellung von Passwörtern. Sie können auch eine Software einrichten, die die Erstellung sicherer Passwörter erzwingt.

Ungesichertes Wi-Fi: Das geisterhafte Tor

Stellen Sie sich Folgendes vor: Ein Cyberkrimineller sitzt in einem geparkten Auto. Er schnüffelt im ungesicherten Wi-Fi-Netzwerk Ihres Unternehmens herum. Beängstigend, nicht wahr? Ungesichertes Wi-Fi kann ein geisterhaftes Einfallstor für Hacker sein, um sensible Daten abzufangen.

Stellen Sie sicher, dass Ihr Wi-Fi-Netzwerk passwortgeschützt ist. Vergewissern Sie sich, dass Ihr Router eine WPA2- oder WPA3-Verschlüsselung verwendet, um eine zusätzliche Sicherheitsebene zu schaffen. Ziehen Sie für geschäftskritische Aufgaben ein virtuelles privates Netzwerk (VPN) in Betracht. Es kann Ihre Daten vor neugierigen Blicken schützen.

Fehlende Mitarbeiterschulung: Die gespenstische Unwissenheit

Ihre Mitarbeiter können die stärkste Verteidigungslinie oder das schwächste Glied in Ihrem Unternehmen sein. Fehler der Mitarbeiter sind die Ursache für etwa 88% aller Datenschutzverletzungen.

Ohne eine angemessene Cybersicherheitsschulung könnten Ihre Mitarbeiter unwissentlich Opfer eines Phishing-Betrugs werden. Oder sie geben versehentlich sensible Informationen preis. Informieren Sie Ihr Team regelmäßig über die besten Praktiken im Bereich der Cybersicherheit.

Zum Beispiel:

  • Erkennen von Phishing-E-Mails
  • Verdächtige Websites meiden
  • Sichere Methoden der Dateifreigabe verwenden

Keine Daten-Backups: Die kryptische Katastrophe

Stellen Sie sich vor, Sie wachen auf und stellen fest, dass die Daten Ihres Unternehmens verschwunden sind, verschwunden im digitalen Abgrund. Ohne Backups kann dieser Alptraum zur Realität werden. Der Datenverlust kann durch Hardwareausfälle oder Ransomware-Angriffe verursacht werden. Aber auch durch viele andere unvorhergesehene Katastrophen.

Halten Sie sich an die 3-2-1-Regel. Halten Sie mindestens drei Kopien Ihrer Daten bereit, die auf zwei verschiedenen Datenträgern gespeichert sind. Eine Kopie wird sicher an einem anderen Ort aufbewahrt. Testen Sie Ihre Backups regelmäßig, um sicherzustellen, dass sie funktionieren und zuverlässig sind.

Keine Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA): Das schaurige Glücksspiel

Wenn Sie Ihre Konten nur mit einem Passwort schützen, ist Ärger vorprogrammiert. Das ist so, als hätten Sie nichts als eine Fliegentür am Eingang Ihres Unternehmens.

MFA bietet eine zusätzliche Schutzschicht. Die Benutzer müssen zusätzliche Authentifizierungsfaktoren angeben. Zum Beispiel einen einmaligen Code oder einen Hauptschlüssel. Dadurch wird es für Cyber-Angreifer viel schwieriger, in Ihre Konten einzudringen.

Vernachlässigung der mobilen Sicherheit: Die heimgesuchten Telefone

Mobile Geräte sind zu Arbeitspferden im Büro geworden. Aber sie können auch von Sicherheitsrisiken heimgesucht werden. Stellen Sie sicher, dass alle vom Unternehmen ausgegebenen Geräte mit Passcodes oder biometrischen Sperren ausgestattet sind. Erwägen Sie die Implementierung von Lösungen zur Verwaltung mobiler Geräte (MDM). Diese ermöglichen es Ihnen, Sicherheitsrichtlinien durchzusetzen. Außerdem können Sie Daten aus der Ferne löschen und sicherstellen, dass die Geräte auf dem neuesten Stand bleiben.

Schatten-IT: Die unheimliche Überraschung

Schatten-IT bezieht sich auf die Verwendung von nicht autorisierten Anwendungen in Ihrem Unternehmen. Es mag harmlos erscheinen, wenn Mitarbeiter praktische Tools verwenden, die sie online finden. Aber diese nicht überprüften Anwendungen können ernsthafte Sicherheitsrisiken darstellen.

Legen Sie eine klare Richtlinie für die Nutzung von Software und Diensten in Ihrem Unternehmen fest. Überprüfen Sie Ihre Systeme regelmäßig, um jegliche Schatten-IT aufzudecken, die sich im Verborgenen hält.

Plan zur Reaktion auf Vorfälle: Der Schrecken entfesselt

Auch wenn Sie alle Vorsichtsmaßnahmen getroffen haben, kann es immer noch zu Sicherheitsvorfällen kommen. Ohne einen Plan für die Reaktion auf einen Vorfall kann ein Angriff Ihr Unternehmen aus dem Gleichgewicht bringen.

Entwickeln Sie einen umfassenden Plan zur Reaktion auf Vorfälle. Er sollte die wichtigsten Punkte enthalten. Zum Beispiel, wie Ihr Team Sicherheitsvorfälle erkennen, darauf reagieren und sich davon erholen wird. Testen und aktualisieren Sie den Plan regelmäßig, um seine Wirksamkeit zu gewährleisten.

Brauchen Sie einige „Threat Busters“, um Ihre Cybersicherheit zu verbessern?

Lassen Sie nicht zu, dass Ihr Unternehmen von den Leichen im Keller der Cybersicherheit heimgesucht wird. Wir können Ihnen helfen, potenzielle Schwachstellen zu finden und zu beheben. Und wir helfen Ihnen dabei, eine solide Sicherheitsstruktur zu schaffen, die Ihr Unternehmen schützt.

Rufen Sie uns noch heute an und vereinbaren Sie einen Termin für eine Cybersecurity-Bewertung.

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