Heutzutage sind alle Unternehmen von einer IT-Struktur abhängig, sei es nur um das Abrechnungswesen zu unterstützen oder zur Kommunikation. Dass durch ebendiese IT-Struktur auch persönliche Daten und teils hohe Geldwerte geschützt werden müssen braucht es bestimmte Vorkehrungen die durch den User getroffen werden müssen.
Da das Bewusstsein für die Wichtigkeit hinter den folgenden 5 Punkten in vielen Fällen aber nicht überall vollständig angekommen ist, soll dieser Artikel präventiv dazu beitragen Unternehmen vor Schäden zu schützen.

 

1 – Die „Darum können wir uns selber kümmern!“-Mentalität

Es ist erstmal ein sehr nachvollziehbarer Gedanke – man eröffnet ein Business und hat bisher schließlich auch die privaten IT Angelegenheiten selber gelöst.

Doch einmal angenommen der eigene Rechner wäre von sehr aggressiver Schadsoftware befallen, hätte man diesen wahrscheinlich formatiert oder ähnliches.
Passiert dies mit Kundendaten etc. muss man schlussendlich einen IT Dienstleister zu Rate ziehen, der wenn dass System bereits angegriffen ist im Zweifelsfall teurer ist, als wenn man für geringe Kosten einen Managed Service in Anspruch genommen hätte. Außerdem ist der Druck hoch selbst für die ganze IT Sicherheit des eigenen Unternehmens alleinverantwortlich zu sein.

 

2 – Zu alte Hardware

Veraltete Hardware ist kurz gesagt meistens eine Last. Man möchte Kosten sparen indem man keine Neuanschaffung in Betracht zieht.
Doch das Ergebnis sind meistens laufende Kosten, da Mitarbeiter oft auf Fertigstellung von Prozessen warten müssen und kaum in einen Workflow finden oder die Hardware wiederum gewartet werden muss. Das Ergebnis ist meistens dann nach Jahren doch neue Hardware und die Einsicht dass sich die Wartezeit nicht gelohnt hat.

 

3 – Unzureichender Virenschutz

Heutzutage sind Schadsoftwares/Cyberattacken so vielfältig, dass es viele eigene Artikel braucht um einen Überblick über ale Methoden zu geben.
Allerdings kann man sagen, es entwickeln sich dauerhaft neue Wege und Möglichkeiten wie digitale Angriffe auf Unternehmen stattfinden können.
Dabei reicht es heutzutage auf geschäftlicher Ebene nicht mehr einfache Scans laufen zu lassen, sondern es ist eine EDR software zu empfehlen.

 

4 – Unregelmäßige Backups

Die Annahme, es würde einen hoffentlich nie treffen ist bei so ziemlich jedem vorhanden – bis es ihn trifft.

Heutzutage ist es einfach Pflicht sich gegen den Verlust seiner Daten zu schützen – Auch hierbei kann Ihnen ein IT-Dienstleister helfen, Pläne aufstellen und Verantwortlichkeiten abnehmen, so dass Sie im schlimmsten Fall nicht alles verlieren oder kompliziert wiederherstellen müssen sondern einfach nur den letzten Stand vor Befall wiederherstellen und weiter arbeiten können.

 

5 – Patchwork

Viele Unternehmen beginnen einmal klein und selbst organisiert. Das bedeutet die IT-Struktur greift nicht gut ineinander oder ergibt teilweise keinen Sinn.
Das ist ein Problem, dem man lieber früher als später Herr werden sollte, da es mit weiterem Wachstum nur immer komplizierter wird.
Und wenn man dann beispielsweise mehrere unübersichtliche Serversysteme miteinander vernetzt hat und ein größerer Fehler entsteht verliert man schnell den Überblick.

Daher ist zu empfehlen, mit einem IT-Dienstleister eine Struktur zu planen, die schnell, zuverlässig und kostengünstig funktioniert.

 

Sind sie interessiert ihren Dienstleister zu wechseln und bei allen weiteren technischen Fragen, kontaktieren Sie gerne unseren Support.

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