Unser Geschäftsführer Philip Kraatz wurde kürzlich vom ZDF-Magazin „Volle Kanne“ als Experte zum bevorstehenden Support-Ende von Windows 10 interviewt. Diese Anerkennung durch einen großen öffentlich-rechtlichen Sender unterstreicht die Dringlichkeit des Themas und unsere Expertise auf diesem Gebiet. Der Beitrag macht deutlich: Wer jetzt nicht handelt, geht ein erhebliches Sicherheitsrisiko ein.
Das drohende Sicherheitsrisiko
Wie im ZDF-Beitrag erläutert, stellt Microsoft im Oktober 2025 die Unterstützung für Windows 10 endgültig ein. Dies hat gravierende Folgen für die Sicherheit von privaten und geschäftlichen Rechnern.
- Es werden keine Sicherheitsupdates mehr von Microsoft bereitgestellt.
- Neu entdeckte Sicherheitslücken, durch die Viren oder andere Schadsoftware auf den Rechner gelangen können, werden nicht mehr geschlossen.
- Besonders kritisch ist dies für sensible Vorgänge wie Online-Banking, den Zugriff auf E-Mail-Postfächer und die Verwaltung persönlicher Daten.
- Sowohl Privatnutzer als auch Unternehmen, die weiterhin auf Windows 10 setzen, setzen sich einer unnötigen Gefahr aus.
Experteneinschätzung von Philip Kraatz im ZDF
Philip Kraatz brachte es im Interview auf den Punkt: Das Ende des Supports ist kein Thema, das auf die lange Bank geschoben werden darf. Die fehlenden Sicherheitsupdates machen ältere Systeme zu einem leichten Ziel für Cyberkriminelle. Seine klare Botschaft ist, dass jeder, der einen Rechner für alltägliche und geschäftliche Aufgaben nutzt, sich jetzt mit dem Umstieg auf eine aktuelle Version beschäftigen muss, um seine digitalen Aktivitäten abzusichern.
Was jetzt zu tun ist
Die einzig sichere und nachhaltige Lösung ist der geplante Wechsel zu Windows 11. Ein Upgrade schließt nicht nur die drohenden Sicherheitslücken, sondern bietet auch eine modernere Benutzeroberfläche, verbesserte Performance und neue Funktionen, die die Produktivität steigern können. Warten Sie nicht, bis die Frist abgelaufen ist und Ihre Daten gefährdet sind.
Ihre IT nach 2025: Handeln statt abwarten
Ein Betriebssystemwechsel wirft viele Fragen auf. Klären Sie Ihre nächsten Schritte direkt mit einem Experten, bevor die Zeit drängt. In einem kostenfreien und unverbindlichen Erstgespräch entwickeln wir mit Ihnen eine klare Roadmap für einen sicheren Umstieg.
Wir unterstützen Sie bei der Migration
Ein Betriebssystemwechsel kann komplex sein, besonders im Unternehmensumfeld. Als Spezialisten für IT-Infrastruktur sorgen wir bei Hagel-IT für einen reibungslosen Übergang. Wir analysieren Ihre bestehende Hard- und Software, planen die Migration und führen sie fachgerecht durch, damit Ihr Betrieb sicher und ohne Unterbrechungen weiterläuft. Kontaktieren Sie uns für eine unverbindliche Erstberatung, um Ihre Systeme rechtzeitig fit für die Zukunft zu machen.
Warum Sie auf unsere Expertise vertrauen können
Seit unserer Gründung 2004 sind wir als inhabergeführtes IT-Systemhaus fest im Mittelstand verankert. In dieser Zeit haben wir unzählige Unternehmen bei kritischen IT-Projekten begleitet. Unsere praktische Erfahrung belegen über 5.000 gelöste Support-Tickets pro Jahr und eine daraus resultierende Kundenzufriedenheit von durchschnittlich 4,9 von 5 Sternen. Wir wissen aus erster Hand, welche Herausforderungen auf Sie zukommen.
Unser Team aus 32 zertifizierten Experten verfügt über tiefes Fachwissen. Als Microsoft Gold Partner zählen wir zu den Top 1 % der IT Dienstleister Hamburg und sind zudem Watchguard Gold Partner. Diese anerkannte Autorität wird durch Auszeichnungen wie „Deutschlands beste IT-Dienstleister 2025“ von Statista und Expertenanfragen, wie die des ZDF an unseren Geschäftsführer Philip Kraatz, bestätigt.
Vertrauen ist die Basis jeder Partnerschaft. Deshalb bieten wir eine Zufriedenheitsgarantie und monatlich kündbare Verträge. Kunden wie Les Mills Germany, Engel & Völkers oder die Hanse Service Spedition verlassen sich auf unsere transparente Beratung und zuverlässige Umsetzung. Bei uns erhalten Sie keine leeren Versprechen, sondern eine partnerschaftliche Unterstützung für Ihre IT-Sicherheit und Zukunftsfähigkeit. Auch in Düsseldorf IT Dienstleister für kleine und mittelständische Unternehmen.
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Viele unserer Rechner sind erst wenige Jahre alt. Welche Kosten kommen durch den Umstieg auf uns zu – müssen wir jetzt alle austauschen?
Das ist die zentrale kaufmännische Frage, und die Antwort lautet: nicht zwangsläufig. Windows 11 hat zwar konkrete Hardware-Anforderungen (z. B. an CPU und den TPM-2.0-Sicherheitschip), aber viele Business-Geräte der letzten 3-4 Jahre erfüllen diese bereits. Ein Software-Upgrade ist hier oft ausreichend. Der erste Schritt ist daher immer eine professionelle Bestandsaufnahme Ihres IT-Parks. So ermitteln Sie, welche Geräte upgrade-fähig sind und welche tatsächlich ersetzt werden müssen. Das ermöglicht eine realistische Budgetplanung und kann die Investitionskosten oft deutlich senken. Sehen Sie es als Chance, gezielt zu modernisieren, statt pauschal alles zu erneuern.
Ein Betriebssystem-Wechsel im laufenden Betrieb klingt riskant. Wie stellen wir sicher, dass unsere Prozesse und die Produktivität nicht leiden?
Ihre Sorge ist absolut berechtigt. Ein unstrukturierter Wechsel kann tatsächlich zu erheblichen Störungen führen. Ein professionelles Vorgehen minimiert dieses Risiko jedoch gezielt. Der Schlüssel liegt in einer stufenweisen Migration: Statt eines „Big Bang“ wird der Umstieg sorgfältig geplant. Zuerst werden alle geschäftskritischen Anwendungen auf Kompatibilität mit Windows 11 geprüft. Danach startet man eine Pilotphase mit einer kleinen, repräsentativen Nutzergruppe. Erst wenn hier alles reibungslos läuft, wird der Rollout Abteilung für Abteilung durchgeführt – oft außerhalb der Kernarbeitszeiten. So bleibt der Betrieb stabil und Probleme werden frühzeitig erkannt, bevor sie die ganze Firma betreffen.
Ich verstehe die Dringlichkeit. Was ist der erste pragmatische Schritt, den ich als Geschäftsführer jetzt einleiten sollte?
Der strategisch klügste erste Schritt ist, für vollständige Transparenz zu sorgen. Beauftragen Sie Ihre IT-Abteilung oder einen externen Partner damit, eine detaillierte Inventarliste Ihrer gesamten PC-Hardware zu erstellen. Diese Liste sollte mindestens enthalten: Anzahl der Geräte, Alter, Prozessor-Typ, RAM-Größe und die Information, ob ein TPM-2.0-Chip vorhanden ist. Ergänzend benötigen Sie eine Übersicht der zentralen Fachanwendungen (ERP, CRM, Branchensoftware). Diese datengestützte Grundlage ist entscheidend. Sie ermöglicht es Ihnen, den Handlungsbedarf exakt zu beziffern, ein Budget festzulegen und einen realistischen Zeitplan für die Implementierung aufzustellen. Ohne diese Daten agieren Sie im Blindflug.
Gründer und Inhaber der hagel IT-Services GmbH. Technikfan mit Leidenschaft – stets auf der Suche nach neuen Möglichkeiten zur Verbesserung.
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