Obwohl bei der Entwicklung eines Impfstoffs gegen das Coronavirus Fortschritte gemacht werden, breitet sich das Virus weiterhin weltweit aus. Viele Menschen und Organisationen haben damit begonnen, Vorkehrungen gegen eine Infektion mit dem Virus zu treffen, und – wer es kann – hat sogar damit begonnen, Mitarbeiter von zu Hause aus arbeiten zu lassen, um die Risiken weiter zu mindern.
Während dies noch vor wenigen Jahren unvorstellbar schien, ist es im Zeitalter von Cloud Computing und mobilen Workstations für Unternehmen viel praktikabler geworden, von zu Hause aus zu arbeiten. Es mehren sich sogar Berichte über steigende Produktivität.
Für viele dieser Unternehmen geht der Einsatz von Cloud Computing mit der Zusammenarbeit mit einem Managed Services Provider einher. Diese Unternehmen können ihr Fachwissen und ihre Spezialisierungen nutzen, um sicherzustellen, dass die Netzwerke reibungslos funktionieren und effizient genug sind, um den Fernzugriff zu ermöglichen, der erforderlich ist, damit die Mitarbeiter von zu Hause aus arbeiten können.
Im Falle eines Virenausbruchs wie COVID-19 oder bei jeder Art von Katastrophe, die Menschen daran hindert, ihren Arbeitsplatz zu betreten, helfen Managed Services und Cloud Computing sicherzustellen, dass keine Zeit für Projekte verloren geht, damit Ihr Unternehmen weiter wachsen kann.
Cloud Computing ist die Zukunft des Geschäftsdatenmanagements
Viele Unternehmen verlagern ihre Infrastruktur in eine Art Cloud-Netzwerk. Ganz gleich, ob sie eine hybride Bereitstellung mit einem Rechenzentrum vor Ort nutzen oder vollständig auf eine Cloud-Lösung umstellen, es hat sich gezeigt, dass die Cloud nicht nur irgendein Trend ist.
Insbesondere da die Internet-Geschwindigkeiten immer besser werden und immer mehr Menschen Zugang zu hohen Geschwindigkeiten haben, ist die Nutzung von Cloud-Servern die wirtschaftlichere Wahl, anstatt teure Rechenzentren vor Ort zu betreiben.
Cloud-Dienste fördern den Technologiezugang
Dies ermöglicht es nicht nur Unternehmen, die sonst keinen Zugang zu solchen Tools hätten (weil sie die Infrastruktur dafür gar nicht selbst betreiben könnten), diese zu nutzen, sondern sie können auch sicher sein, dass ihr Rechenzentrum fast immer online sein wird, da das Betreiberunternehmen bedeutende Teile der Wartung übernimmt. Darüber hinaus gibt es in der Regel Zugang zu einer Vielzahl zusätzlicher Tools und Programme, die bei der Übertragung von Geschäftsprozessen in die Cloud weiterhelfen können.
Amazon Web Services ist ein erstklassiges Beispiel, bei dem häufig neue Funktionen eingeführt und alte Funktionen aktualisiert werden, um den aktuellen Zustand des Cloud-Netzwerks zu verbessern. Diese Funktionen können sehr unterschiedlich sein und reichen von Tools zur Kundenbindung bis hin zu technischer und VR-Unterstützung für Spiele, damit jeder die Angebote von AWS nutzen kann.
Ähnlich ist es bei Microsoft Azure. Ständige Weiterentwicklungen treiben die Funktionalität laufend voran. Schauen Sie sich z.B. Office 365 und Teams an, wie schnell es sich weiterentwickelt.
Dies bedeutet auch, dass Mitarbeiter mit dem Fachwissen und den Zertifizierungen für die optimale Nutzung dieser Dienste benötigt werden, um einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten und sicherzustellen, dass die Dinge ordnungsgemäß und benutzerfreundlich eingerichtet werden. Hier kommen die Managed Services ins Spiel.
Warum werden Managed Services überhaupt eingesetzt?
Neben der Nutzung von Cloud-Lösungen wenden sich immer mehr Unternehmen der Nutzung von Managed Services zu, um ihre IT-Bedürfnisse zu befriedigen, einschließlich der Wartung und Fehlerbehebung bei der Nutzung ihrer Cloud-Services. Es gibt zahlreiche Gründe, warum Unternehmen dies tun, aber für die meisten kommt es auf die Kosten an:
Managed Services sparen Unternehmen Geld
In vielen Fällen ist die Zusammenarbeit mit einem Managed Services Provider (MSP) kostengünstiger als die Einstellung eines Mitarbeiters vor Ort für den IT-Support. Viele MSPs arbeiten mit Pauschaltarifen oder Abonnementmodellen, bei denen nicht nur eine Person, sondern ein Stab von Einzelpersonen zur Verfügung steht, die nicht nur auf das Fachwissen des Einzelnen, sondern auf ein kombiniertes Wissen zurückgreifen können.
Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass bei Fragen oder Problemen immer die beste Person vor Ort ist, und in den meisten Fällen, wenn das Problem größer als eine einfache Lösung ist, kann diese Person in Ihr Unternehmen kommen, um sich vor Ort um alle Probleme zu kümmern.
Auch die Anbieter von Managed Services halten sich über die neuesten Technologien und Zertifizierungen auf dem Laufenden. Sie sind sicher, dass sie über aktuelles technologisches Wissen verfügen und in der Lage sind, Sie zu beraten, was für Ihre technischen Bedürfnisse am besten geeignet ist, so dass Sie sich nicht zum Kauf oder Abonnement von Dingen, die Sie nicht benötigen, verleiten lassen.
Vor allem für kleine Unternehmen ist dies zu einer beliebten Option geworden, da sie so einen hochwertigen Zugang zu Support erhalten, ohne dafür eine große finanzielle Belastung auf sich nehmen zu müssen. Dadurch können zusätzliche Ressourcen für den Aufbau und die Förderung ihres Wachstums und Erfolgs freigesetzt werden.
Wie also trägt nun die Technologie dazu bei, die Ausbreitung des Coronavirus zu stoppen?
Nachdem die Vorteile von Managed Services und Cloud-Netzwerken etabliert sind, bleibt immer noch die Frage, wie sie dazu beitragen können, die Ausbreitung des Coronavirus, oder überhaupt einer Krankheit, zu verhindern. Während diese Dinge auf technologischer Ebene Einfluss darauf haben, wie ein Unternehmen arbeitet, ermöglichen sie es, eine Arbeitsumgebung mobiler zu gestalten.
Hier kommt dann die Unterstützung ins Spiel:
Dadurch, dass die Arbeit aus der Ferne erledigt werden kann, sei es von zu Hause oder von einem anderen Ort aus, kommen mehrere Elemente ins Spiel, die Managed Services dabei helfen, die Ausbreitung von Coronavirus zu verlangsamen.
Erstens: Wenn jemand infiziert sein sollte, bringt er es nicht mit ins Büro und riskiert so, andere zu infizieren.
Zweitens bedeutet dies, dass, wenn die Geschäfte im Büro wieder aufgenommen werden, es sich nicht um eine kontaminierte Zone handelt, die andere ansteckt.
Drittens bedeutet die Nutzung von Cloud-Diensten, dass die Menschen effektiv von zu Hause aus arbeiten können, da es keinen Verlust des Zugriffs auf kritische Daten oder Dateien gibt.
Viertens ermöglicht die Weiterentwicklung der Kommunikationstechnologie, dass die Mitarbeiter weiterhin miteinander und mit potenziellen Kunden kommunizieren können.
Fünftens kann Ihr Managed Service Provider bei Problemen mit einer Person, die an einem entfernten Standort arbeitet, den Fernzugriff nutzen, um das Problem zu unterstützen und möglicherweise zu lösen.
Die Nutzung dieser Möglichkeiten kann Ihr Unternehmen vor Infektionen schützen und ermöglicht es Ihnen, einen Plan zu haben, wie Sie Ihre Geschäfte im Falle zukünftiger Notfälle weiterführen können.
Es gibt noch viele Informationen über COVID-19 und noch viel mehr, was getan werden muss, um COVID-19 einzudämmen und dagegen zu impfen.
Da jeden Tag neue Fälle auftreten, ist es wichtig, dass wir alle unseren Teil dazu beitragen, dass sichere Vorkehrungen getroffen werden, um zu verhindern, dass Menschen infiziert werden.
Mit der Technologie, die uns zur Verfügung steht, können wir dies tun, ohne unsere Arbeitsplätze zu opfern, so dass wir unsere Lebensgrundlagen und unsere Unternehmen intakt halten können.
Gründer und Inhaber der hagel IT-Services GmbH. Technikfan mit Leidenschaft – stets auf der Suche nach neuen Möglichkeiten zur Verbesserung.
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