Windows 10 Support-Ende: Wie Hamburger Unternehmen jetzt handeln müssen

ZDF-Interview mit Geschäftsführer Philip Kraatz enthüllt kritische Handlungsfelder

Das ZDF war bei uns zu Gast in der Spaldingstraße 64-68. Unser Geschäftsführer Philip Kraatz erklärte im Interview die dringenden Schritte, die Unternehmen vor dem Windows 10 Support-Ende am 14. Oktober 2025 einleiten müssen. Seine Expertise zeigt: Wer jetzt nicht handelt, riskiert teure Notfalllösungen.

Die unsichtbare Gefahr: Was passiert nach dem 14. Oktober 2025?

Microsoft stellt ab diesem Stichtag alle Sicherheitsupdates für Windows 10 ein. Keine Patches mehr. Kein technischer Support. Keine Fehlerbereinigungen.

Das bedeutet für Ihr Unternehmen:

Nach dem Windows 7 Support-Ende stieg die Angriffsrate um über 300%. Diese Entwicklung droht sich zu wiederholen.

Warum Hamburger Mittelständler besonders gefährdet sind

Kleinere Unternehmen ohne eigene IT-Abteilung sind besonders verwundbar. Ein einziges ungepatchtes System wird zur Schwachstelle für das gesamte Netzwerk.

Geschäftspartner fordern zunehmend aktuelle Sicherheitsstandards. Wer diese nicht erfüllt, verliert Aufträge.

Die drei Handlungsoptionen für Ihr Unternehmen

Option Vorteile Herausforderungen Bewertung
Windows 11 Migration Modernste Sicherheitsfeatures, Bessere Performance, KI-Integration, Langfristige Zukunftssicherheit Hardware-Anforderungen prüfen Empfohlen
Extended Security Updates (ESU) Kurzfristige Sicherheit, Kostenlos für Azure VMs Wird jährlich teurer Übergangslösung
Cloud-Migration Umgeht Hardware-Beschränkungen, Windows 365 oder Azure Virtual Desktop Internetabhängigkeit Alternative

Ihre IT-Zukunft sichern – jetzt handeln!

Vermeiden Sie Risiken und finden Sie die optimale Strategie für Ihr Unternehmen vor dem Windows 10 Support-Ende. Unsere erfahrenen IT-Experten stehen bereit, um Ihre spezifischen Anforderungen zu besprechen und Ihnen einen klaren Weg aufzuzeigen.

Unverbindliches Erstgespräch vereinbaren

Ihr Aktionsplan: 4 Schritte bis Oktober 2025

1. Hardware-Inventar erstellen

  • Welche Geräte erfüllen Windows 11-Anforderungen?
  • Welche Hardware muss ersetzt werden?

2. Software-Kompatibilität prüfen

  • Funktionieren Ihre Geschäftsanwendungen unter Windows 11?
  • Brauchen Sie Updates von Softwareanbietern?

3. Migrationsplan entwickeln

  • Testphase mit ausgewählten Geräten
  • Schulungskonzept für Mitarbeiter
  • Rollout-Zeitplan festlegen

4. Professionelle IT-Beratung einholen

  • Individuelle Analyse Ihrer IT-Landschaft
  • Kostenoptimierte Migrationsstrategie
  • Minimierung von Ausfallzeiten

Warum Hagel-IT der richtige Partner für Ihre IT-Modernisierung ist

Dass unser Geschäftsführer Philip Kraatz vom ZDF als Experte zum Thema Windows 10 Support-Ende interviewt wurde, ist kein Zufall. Es spiegelt die tiefgehende Fachkompetenz unseres gesamten Teams aus zertifizierten IT-Spezialisten und unsere anerkannte Position als führender Ansprechpartner für den Hamburger Mittelstand wider.

Wir verfügen über weitreichende praktische Erfahrung, denn wir haben bereits das Support-Ende von Windows 7 für zahlreiche Unternehmen erfolgreich gemanagt. Die Erkenntnisse aus hunderten von Migrationen fließen direkt in Ihr Projekt ein und sichern einen reibungslosen Übergang. Als etabliertes IT-Systemhaus in Hamburg setzen wir auf transparente Beratung und faire Konditionen, denn wir streben langfristige Partnerschaften an, bei denen Ihr unternehmerischer Erfolg im Mittelpunkt steht.

Fazit: Proaktiv handeln statt reaktiv leiden

Das Windows 10 Support-Ende ist keine Katastrophe – sondern eine Chance zur IT-Modernisierung. Unternehmen, die jetzt planen, vermeiden teure Notfallinvestitionen und profitieren von modernsten Sicherheitsfeatures.

Warten Sie nicht bis Oktober 2025. Die beste Zeit für die Migration ist jetzt. So verteilen Sie Kosten über einen längeren Zeitraum und minimieren Geschäftsrisiken.

Unsere Experten in Hamburg helfen Ihnen dabei, den Übergang reibungslos zu gestalten. Kontaktieren Sie uns für eine kostenlose Erstberatung zu Ihrer Windows 11-Migration. So profitieren Sie von unserer IT Flatrate und einer zukunftssicheren Infrastruktur.

In Hamburg nutzen Sie unseren unseren IT Service Hamburg.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Lohnt sich eine Windows 11 Migration für unser Unternehmen überhaupt oder reicht eine Übergangslösung?

Diese Frage ist entscheidend und hängt von Ihrer individuellen Unternehmensstrategie ab. Kurzfristig mögen Extended Security Updates (ESU) als kostengünstige Übergangslösung erscheinen, um das Support-Ende abzufedern. Bedenken Sie jedoch, dass die Kosten für ESU jährlich steigen und Sie damit lediglich das Problem verschieben, anstatt es zu lösen. Eine Windows 11 Migration hingegen ist eine Investition in die Zukunft. Sie erhalten modernste Sicherheitsfeatures, Performance-Verbesserungen und die Möglichkeit, neue Technologien wie KI nahtlos zu integrieren. Für Unternehmen, die langfristig wettbewerbsfähig bleiben und ihre IT-Landschaft modernisieren wollen, ist Windows 11 die strategisch bessere Wahl. Es minimiert nicht nur zukünftige Risiken, sondern bietet auch neue Chancen für digitale Transformation.

Welche ersten Schritte sollte ich als Geschäftsführer einleiten, um die Risiken nach dem 14. Oktober 2025 zu minimieren?

Als Geschäftsführer sollten Sie die Bedrohung durch ungepatchte Systeme als höchste Priorität einstufen. Der erste Schritt ist eine umfassende Bestandsaufnahme (Hardware-Inventar). Lassen Sie von Ihrer IT-Abteilung oder einem externen Partner prüfen, welche Ihrer Geräte die Anforderungen für Windows 11 erfüllen. Parallel dazu muss die Software-Kompatibilität aller geschäftskritischen Anwendungen unter Windows 11 getestet werden. Viele Unternehmensanwendungen benötigen Updates, die unter Umständen auch mit Kosten verbunden sind. Beginnen Sie frühzeitig mit der Planung und Budgetierung der Implementierung, um Engpässe und Notfallmaßnahmen zu vermeiden. Eine externe IT-Beratung kann hier einen neutralen Blick und erprobte Vorgehensweisen einbringen, um Ausfallzeiten zu minimieren und eine reibungslose Umstellung zu gewährleisten.

Wie hoch sind die voraussichtlichen Kosten und welche finanziellen Vorteile bietet eine frühzeitige Umstellung?

Die Kosten einer Umstellung sind stark variabel und hängen von der Anzahl der Arbeitsplätze, dem Zustand der aktuellen Hardware und der Komplexität Ihrer Softwarelandschaft ab. Sie setzen sich zusammen aus potenziellen Hardware-Upgrades, Lizenzen, Arbeitszeit für Migration und Schulungen. Der finanzielle Vorteil einer frühzeitigen Umstellung liegt jedoch klar auf der Hand: Sie vermeiden teure Notfalllösungen wie die kostenpflichtigen Extended Security Updates (ESU), deren Preise jährlich steigen. Zudem minimieren Sie das Risiko von Cyberangriffen und Datenverlusten, die zu erheblichen Betriebsunterbrechungen, Image-Schäden und hohen Wiederherstellungskosten führen können. Auch drohende Bußgelder bei DSGVO-Verstößen durch mangelnde Sicherheit fallen weg. Proaktives Handeln ermöglicht es Ihnen, Budget und Ressourcen über einen längeren Zeitraum zu verteilen und von strategischen Vorteilen wie gesteigerter Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit zu profitieren, die eine moderne IT-Infrastruktur mit sich bringt.

Welche Rolle spielt eine Cloud-Migration als Alternative zur klassischen Windows 11-Migration?

Die Cloud-Migration ist definitiv eine ernstzunehmende alternative Strategie, insbesondere für Unternehmen, die ihre Hardware-Abhängigkeiten reduzieren möchten. Dienste wie Windows 365 Cloud PC oder Azure Virtual Desktop ermöglichen es, Windows-Desktops und Anwendungen von jedem Gerät und jedem Standort aus über das Internet zu nutzen. Dies umgeht oft die Notwendigkeit kostspieliger Hardware-Upgrades für einzelne PCs. Die Hauptvorteile liegen in der erhöhten Flexibilität, Skalierbarkeit und der Verlagerung der operativen Verantwortung für die Infrastruktur zum Cloud-Anbieter, was Ihre internen IT-Ressourcen entlasten kann. Allerdings ist auch hier eine sorgfältige Planung essenziell. Die Internetabhängigkeit muss berücksichtigt werden und eine gründliche Analyse der individuellen Anforderungen an Performance, Datenhoheit und natürlich die laufenden Kosten ist unerlässlich. Eine hybride Lösung kann ebenfalls sinnvoll sein, bei der ein Teil der Infrastruktur lokal und ein Teil in der Cloud betrieben wird.

Kommentarbereich geschlossen.