Case Study Hamburg: Von heterogener IT zur sicheren Kanzlei-Umgebung in 30 Tagen

Case Study Hamburg: Von heterogener IT zur sicheren Kanzlei-Umgebung in 30 Tagen
Wie eine Hamburger Kanzlei in einem Monat von Server-Fragmentelei zu einer stabilen, DSGVO-sicheren Microsoft 365-Umgebung wechselte

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In dieser Fallstudie zeige ich, wie wir eine Hamburger Rechtsanwaltskanzlei mit 10+ Büroarbeitsplätzen und zusätzlichen Homeoffice-Setups in 30 Tagen von einer heterogenen IT (lokale Server, externer E-Mail-Dienst, Insellösungen beim Backup) auf eine stabile, zentral gemanagte Microsoft 365-Umgebung gehoben haben.

Das Ergebnis: Klare Sicherheits- und Betriebsstandards – ohne Leerlauf und mit messbar weniger Störungen im Tagesgeschäft.

Ausgangssituation: Viele Systeme, wenig Verlässlichkeit

Die Kanzlei arbeitete mit lokalen Servern, einem externen E-Mail-Anbieter und getrennten Backup-Lösungen – eine typische Fragmentierung, die regelmäßig für Ausfälle, unklare Verantwortlichkeiten und Sicherheitslücken sorgt.

Genau das bremste den Kanzleialltag und erhöhte das Risiko, etwa bei MFA oder E-Mail-Sicherheit nicht sauber aufgestellt zu sein.

Dazu kamen Bedenken rund um Datenschutz und Microsoft 365 – verständlich, denn ohne saubere Konfiguration bleibt Cloud nur ein Buzzword.

Die Anforderung war klar: Einfache, verlässliche IT, die Homeoffice nahtlos einbindet und sensible Mandatsdaten jederzeit schützt.


Zielbild: Einheitliche, sichere Kanzlei-IT

Statt Insellösungen galt: Ein System, ein Sicherheitsstandard, ein Betrieb – mit Microsoft 365 als Rückgrat.

Klare Policies, durchgängige MFA, verschlüsselte Backups und eine zentrale Update-Strategie reduzieren Störungen und schaffen Transparenz in Betrieb und Sicherheit.

Wichtig war eine pragmatische Umstellung innerhalb eines Monats, damit die Kanzlei schnell von stabileren Prozessen, verlässlichen E-Mails und einem geordneten Rechte- und Datenzugriff profitiert – ohne Alltagsstress oder lange Schulungsphasen.

Vorgehen in 30 Tagen

  • Woche 1 – Cyber-Risikoanalyse (60 Minuten Interview): Identifikation von Lücken bei MFA, Mail-Schutz, Backup und Zugriffsrechten;
    Priorisierung nach Risiko und Aufwand.
  • Woche 1–2 – Infrastrukturanalyse vor Ort: Aufnahme von Servern, Arbeitsplätzen, Netzwerk, Dokumentation;
    Plan für Postfächer, Dateien, Archive, Rechte und Go-Live-Schnitt.
  • Woche 2–3 – Tenant-Härtung & Baseline: Mandantenkonfiguration, MFA-by-default, Gerätestandards, DLP-Bausteine, Exchange Online Schutz, Teams/SharePoint Struktur.
  • Woche 3 – Migration E-Mail & Dateien: Reibungsloser Wechsel von externen E-Mail-Diensten auf Exchange Online;
    strukturierte Dateiablagen mit klaren Berechtigungen.
  • Woche 4 – Backup & Betrieb: Verschlüsselte Cloud-Backups für M365, Wiederherstellungstests, Betriebsdokumentation, Admin-Übergabe und kurze Anwender-Einweisung.

✅ Ergebnisse nach 30 Tagen

  • Weniger Störungen im Alltag: Einheitliche Plattform, konsistente Updates, klarer Support-Prozess; Mitarbeiter arbeiten im Büro und Homeoffice ohne Reibungsverluste.
  • Höhere E-Mail-Verfügbarkeit und Schutz: Exchange Online mit Anti-Spam/Phishing-Standards, MFA und zentralen Policies statt externer Flickenteppiche.
  • Transparenter Datenschutz: Saubere Konfiguration, Rollen & Rechte, Protokollierung, Schulung und klare Prozesse für Datensubjektanfragen – praxisnah in M365 abgebildet.
  • Nachvollziehbares Backup: Mandantenweites M365-Backup mit Verschlüsselung, definierte RPO/RTO und dokumentierte Wiederherstellungstests für Audits.

Ihre IT als Erfolgsfaktor – nicht als Bremse.

Die hier gezeigten Ergebnisse – weniger Störungen und ein reibungsloser Kanzleialltag – sind kein Zufall, sondern das Resultat eines klaren Plans. Erfahren Sie in einem kostenfreien Erstgespräch, wie ein solcher Fahrplan auch Ihre Kanzlei-IT stabil und zukunftssicher macht.

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Warum Microsoft 365 für Kanzleien

Kanzleien profitieren von einer integrierten Plattform für Zusammenarbeit, E-Mail, Dateien und Sicherheit.

Die Kombination aus Teams, SharePoint/OneDrive und Exchange Online mit zentralen Sicherheitsfunktionen macht den Betrieb einfacher und planbar.

Wesentlich ist die richtige Konfiguration: MFA, Conditional Access, Gerätemanagement, DLP-Bausteine, Verschlüsselung und Backups; damit lassen sich die Anforderungen an Datenschutz und Verfügbarkeit pragmatisch und revisionssicher abbilden.

Datenschutz & DSGVO: Praxis statt Theorie

Für Cloud Lösungen Hamburg ist die DSGVO-Umsetzung in M365 eine Konfigurations- und Prozessfrage: Rollen trennen, Zugriffe protokollieren, sensible Daten schützen, Anfragen bearbeiten – diese Punkte lassen sich in M365 mit Bordmitteln und klaren Richtlinien verankern.

Regelmäßige Überprüfungen, Mitarbeiter-Schulungen und Aktualisierung der Richtlinien halten das Schutzniveau hoch – so bleibt die Umgebung nicht nur nur compliant, sondern widerstandsfähig gegen neue Bedrohungen.

Jens Hagel, Geschäftsführer der hagel IT-Services GmbH aus Hamburg

Jens Hagel

Geschäftsführer

Gebündelte Erfahrung für Ihren Erfolg: Warum Sie uns vertrauen können

Als Geschäftsführer wissen Sie: In der IT zählt nicht die Theorie, sondern das Ergebnis. Leere Versprechen helfen nicht, wenn der Betrieb steht.

Gelebte Erfahrung seit 2004: Wir begleiten den Mittelstand seit über 20 Jahren. Unser 32-köpfiges Team löst pro Jahr mehr als 5.000 Support-Anfragen – mit einer Kundenzufriedenheit von 4,9 von 5,0. Diese Zahlen stehen für echte Praxiserfahrung und stabile IT im Alltag.

Nachgewiesene Expertise: Theorie untermauern wir mit Fakten. Als Microsoft Gold Partner zählen wir zu den Top 1 % der Microsoft-Partner weltweit. Auszeichnungen wie „Deutschlands beste IT-Dienstleister 2025“ von Statista und Experten-Anfragen vom ZDF für IT-Themen bestätigen unsere Autorität im Markt.

Verlässlichkeit und Transparenz: Vertrauen verdient man sich. Wir bieten monatlich kündbare Verträge und eine Zufriedenheitsgarantie, weil wir von unserer Leistung überzeugt sind. Standardisierte Prozesse, klare Dokumentationen und ehrliche Beratung sind für uns selbstverständlich. So schaffen wir langfristige Partnerschaften auf Augenhöhe, wie unsere Kundenstimmen belegen.

Mit Standorten in Hamburg, Bremen, Kiel und Lübeck sind wir fest in Norddeutschland verwurzelt. Wir sprechen Ihre Sprache und verstehen die Herausforderungen, vor denen Sie stehen.

Wie wir vorgehen – bewährt in Hamburg

  • Analyse fokussiert auf Risiken und Betriebsfolgen – keine Theorie, sondern klare Prioritäten und messbare Schritte.
  • Migration ohne Stillstand – Go-Lives außerhalb der Kernzeiten, valide Rückfallpläne und transparente Kommunikation.
  • Konfiguration nach Best Practices – Standards für Sicherheit, Identitäten, Geräte und Datenklassifizierung.
  • Betrieb, der trägt – klare Verantwortlichkeiten, Dokumentation, Monitoring und ein erreichbarer Support.

Fallstudien Hamburg: Mehr Praxis, weniger Bauchgefühl

Auf unserer Fallstudien-Übersicht teilen wir echte Projekte aus Hamburg – vom schnellen Wiederanlauf nach Störungen bis hin zur Neuaufstellung in Cloud-Umgebungen; hier sehen Sie, wie Konzepte im Alltag funktionieren.

Wenn Ihre Situation ähnlich ist – fragmentierte IT, Homeoffice-Anforderungen, Unsicherheit bei Datenschutz – dann lohnt sich ein strukturierter Wandel; die 30-Tage-Roadmap ist dafür gebaut.

Case Study Hamburg: Von heterogener IT zur sicheren Kanzlei-Umgebung in 30 Tagen

Diese Fallstudie zeigt, wie eine kleine bis mittelgroße Kanzlei in Hamburg in kurzer Zeit Stabilität, Sicherheit und Übersicht zurückgewinnt – und damit konzentrierter arbeiten kann.

Entscheidend sind Priorisierung, saubere M365-Baselines und ein klarer Migrationsschnitt.

Wer nicht bei Null starten will, nutzt die gleichen Bausteine: Risiko-Interview, Vor-Ort-Analyse, Mandantenhärtung, E-Mail- und Datei-Migration, Backup mit Test; das ist der Pfad, um von Insel-IT zu einer robusten Umgebung zu kommen.

Nächster Schritt: 30-Minuten-Call

Wenn Sie als Geschäftsführer in Hamburg eine ähnliche Lage haben, starten wir mit einem kurzen Telefontermin. In 30 Minuten klären wir Status, Prioritäten und die sinnvolle Reihenfolge – danach erhalten Sie eine konkrete, umsetzbare Roadmap.

Termin sichern und Klarheit schaffen – ohne Verpflichtung, mit Fokus auf schnelle, sichere Ergebnisse in Ihrem Kanzlei-Alltag.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Mit welchen Kosten muss ich für eine solche Umstellung rechnen – und wie rechnet sich die Investition für mein Unternehmen?

Die Gesamtkosten setzen sich aus drei Teilen zusammen: den einmaligen Projektkosten für Analyse, Konfiguration und Migration, den laufenden Microsoft-Lizenzkosten pro Nutzer und den optionalen Kosten für einen fortlaufenden Managed Service. Die Investition rechnet sich jedoch nicht nur durch die Ablösung alter Hardware. Der eigentliche ROI liegt in der Risikominimierung und Effizienzsteigerung: Sie reduzieren die „versteckten Kosten“ durch Systemausfälle, langsame Prozesse und Sicherheitslücken. Stellen Sie die Projektkosten den potenziellen wirtschaftlichen Schäden eines erfolgreichen Phishing-Angriffs, eines Datenlecks oder eines mehrtägigen Betriebsausfalls gegenüber – eine stabile, sichere IT ist eine unternehmerische Notwendigkeit.

Unser Tagesgeschäft darf nicht stillstehen. Wie stellen Sie sicher, dass eine IT-Migration die Produktivität nicht lahmlegt?

Das ist die zentrale Anforderung bei jeder Migration. Der Schlüssel liegt in einer akribischen Vorbereitung und einem gestuften Vorgehen. Die ersten beiden Wochen des vorgestellten Plans dienen ausschließlich der Analyse und Planung. Der eigentliche Umzug, etwa von E-Mails und Dateien, wird gezielt außerhalb Ihrer Kernarbeitszeiten durchgeführt, zum Beispiel an einem Wochenende. Wir arbeiten stets mit validierten Rückfallplänen, sodass der alte Zustand im Notfall wiederherstellbar wäre. Das Ziel ist eine „sanfte“ Migration: Ihre Mitarbeiter starten am Montagmorgen in einer vertrauten, aber spürbar stabileren und schnelleren IT-Umgebung, ohne dass es zu Reibungsverlusten kommt.

Wir nutzen bereits Teile von Microsoft 365, aber eher unstrukturiert. Was sind die größten Risiken und warum sollten wir jetzt handeln?

Das ist eine sehr häufige Ausgangslage und birgt erhebliche Risiken. Ein unkonfiguriertes Microsoft 365 ist wie ein Haus mit offener Tür. Die größten Gefahren sind: 1. Ungeschützte Daten durch unkontrollierte Dateifreigaben via Teams oder SharePoint. 2. Erfolgreiche Phishing-Angriffe, weil weder die Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) konsequent durchgesetzt noch der E-Mail-Schutz gehärtet wurde. 3. Potenzieller Datenverlust, da das Standard-Backup von Microsoft nicht vor versehentlichem Löschen durch Mitarbeiter oder gezielten Angriffen schützt. Die Implementierung einer sauberen Sicherheits-Baseline ist also kein „Nice-to-have“, sondern schließt kritische Lücken, die Sie bereits heute haben. Es geht darum, Ihre bestehende Investition abzusichern und DSGVO-konform zu machen.

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